Sind die Chancen für Männer und Frauen gleich?

Die BKW ist heute ein Unternehmen mit über 125 Berufen. «Bei uns sind die Mitarbeitenden Teil eines Netzwerks mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten – innerhalb des Konzerns, aber auch in Ländern wie Deutschland und Österreich», sagt Daniela Aeberhard, Leiterin HR bei der BKW. 

Gemeinsam mit einem interdisziplinären Team setzt sie sich für die Vielfalt, eine inklusive Kultur sowie Chancengerechtigkeit ein. Es ist aber ebenso wichtig, dass diese Themen von den Führungskräften vorgelebt und von allen Mitarbeitenden getragen werden. «2022 wurden für unsere Mitarbeitenden drei Diversity Communitys mit dem Ziel lanciert, dass sich Mitarbeitende vernetzen, Erfahrungen austauschen und mithelfen, die BKW vielfältiger zu machen.»

Es gibt folgende Communitys:

• Die Pride-Community für Mitarbeitende, die sich zu LGBTQ+ zählen oder die sich für das Thema interessieren und sich für die LGBTQ+-Anliegen einsetzen wollen.
• Die Gleichstellungs-Community für Mitarbeitende, die sich für eine gelebte Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geschlecht interessieren und sich dafür engagieren wollen.
• Die Community «Generation 50 plus» für Mitarbeitende im letzten Drittel ihrer Berufstätigkeit sowie für jüngere Mitarbeitende, die am generationenübergreifenden Dialog interessiert sind.

Generell steht die BKW für eine Kultur ein, in der sich alle heutigen und zukünftigen Mitarbeitenden willkommen fühlen und entfalten können. Unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialer oder ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Nationalität, Sprache, sexueller Orientierung, Religion, körperlicher und geistiger Fähigkeiten oder Denkweise. «Das ist in unserem neuen Verhaltenskodex seit 2022 für alle Mitarbeitenden verbindlich», sagt Daniela Aeberhard.

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